Am gestrigen Freitag hat Thomas Losse-Müller die ersten Direktkandidierenden auf der Schleswig-Holstein Tour besucht. Mit Bastian Lindenbauer für den Wahlkreis Dithmarschen-Schleswig und Marc Timmer für den Wahlkreis Nordfriesland-Süd haben wir zwei hervorragende Kandidierende für die Landtagswahl.
Thomas Losse-Müller ergänzt zum Tag:
Gemeinsam mit Bastian Lindenbauer habe ich mich über die Arbeit der Fachhochschule Westküste informiert. Die wichtigen Themen der Fachhochschule Westküste sind die langfristige regionale Entwicklung, Studierendengewinnung, langfristige Fachkräftesicherung und die langfristige Finanzierung der Fachhochschulen und Universitäten. Unternehmen und Bevölkerung profitieren von der Fachhochschule und diese Kooperation soll unbedingt ausgebaut. Die Fachhochschule Westküste ist nicht auf eine Branche spezialisiert, sondern ist breit in den Bereichen Bereich Green Energy/Erneuerbare Energien aufgestellt.
Nach der Fachhochschule Westküste haben wir uns das Unternehmen H2 Core Systems angeguckt.

Das Unternehmen ist spannend, weil es ein etablierter Produktionsbetrieb von Hydraulik ist, der sein Know-how auf Produktion von Wasserstoff anwendet.
Es ist auf dem Weg ein wichtiges Unternehmen in der Wasserstoffproduktion zu werden.
Das ist wichtig, weil Wasserstoff der wichtigste Baustein beim Klimaschutz sein wird. Das Anwendungsfeld der Systeme geht vom kleinen Familienhaus bis zur Versorgung einer ganzen Industrie.
Solche Unternehmen sind genauso wichtig wie so kluge und visionäre Köpfe wie Dirk Burmeister, der seit mehr als 15 Jahren für den Heide als Wasserstoffstandort kämpft. Was manche als Spinnerei abgetan haben, ist heute die Zukunftstechnologie fürs ganze Land.
Das Klinikum Nordfriesland ist ein wichtiger Bestandteil der medizinischen Versorgung vor Ort
In Husum habe ich mich mit Marc Timmer und dem Geschäftsführer des Klinikum Nordfriesland, Stephan Unger, getroffen. Die medizinische Versorgung in der Fläche ist sehr wichtig.
Nie war eine medizinische Versorgung so wichtig wie zur jetzigen Zeit. Wir brauchen gut ausgestattete Krankenhäuser auch in weniger dicht besiedelten Regionen wie zum Beispiel in Nordfriesland.
Die jetzige Krankenhausfinanzierung beruht auf Fallpauschalen, d.h. Krankenhäuser kriegen einen bestimmten Beitrag pro Patient. Dieses Geld reicht für eine langfristige und stabile Finanzierung nicht aus. Es fehlt schlicht weg das Geld für Investitionen und eine gute Versorgung der Patienten. Wir wollen eine stabile Krankenhausfinanzierung. Im Fokus unserer Gesundheitsvorsorgung sollen die Menschen und nicht der Gewinn stehen.
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Folgt Thomas auf seiner Reise in die Staatskanzlei unter folgenden Links.
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